Ilka Müller

Ilka ­ Müller [✓]

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Dienstzimmer: A107
Hauptstraße 49
69117 Heidelberg

Forschungsinteressen

Meine Forschungsinteressen liegen in der Untersuchung von Emotionsregulationsprozessen im Kontext von positiven und negativen Emotionen und deren Zusammenhängen mit verschiedenen Outcomes. Dabei interessiere ich mich unter anderem für valenzspezifische Unterschiede in Emotionsregulationsprozessen. Insbesondere beschäftige ich mich mit der Frage, welche Faktoren Defiziten in der Regulation von positiven vs. negativen Emotionen zugrunde liegen könnten (z.B. Überzeugungen über Emotionen, engl. emotional beliefs). Außerdem zielt meine aktuelle Forschung auf die Entwicklung und Evaluation von Interventionen zur Förderung von Emotionsregulation ab, die valenzspezifische Unterschiede in Emotionsregulationsprozessen adressieren.

Aktuelle Projekte

  • Effektivität von Emotionsregulationsstrategien im Alltag im Kontext positiver vs. negativer Emotionen
  • Valenzspezifische Emotionsregulationsprozesse und emotional beliefs bei Personen mit depressiven Symptomen
  • Konzeption und Evaluation einer Ecological Momentary Intervention zur Verbesserung der valenzspezifischen Emotionsregulation
Veranstaltungen vergangener Semester finden Sie im LSF.

Curriculum Vitae


Akademische Ausbildung

  • Seit 03/2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg (Heidelberg, Deutschland) 
  • 10/2019 - 12/2021: Master of Science Psychologie, Developmental and Clinical Psychology, Universität Heidelberg (Heidelberg, Deutschland)
  • 10/2016 - 08/2019: Bachelor of Science Psychologie, Universität Heidelberg (Heidelberg, Deutschland) 


Klinische Ausbildung

  • Seit 01/2022: Ausbildung in Systemischer Therapie, Helm Stierlin Institut (hsi) Heidelberg

Mueller, I., Pruessner, L., Holt, D., Zimmermann, V., Schulze, K., Strakosch, A., & Barnow, S. (2024). If it ain’t broke, don’t fix It: Differential effectiveness of emotion regulation strategies in positive versus negative contexts. Journal of Affective Disorders, 348, 398-408.                                           https://doi.org/10.1016/j.jad.2023.12.037