Alumni

Diplom 2003

Abschiedsfeier

Am 19.12.2003 fand die 5. Diplomfeier statt, und zwar für die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2003 (Namensliste). Mit etwa 70 Diplomierten und rund 150 Angehörigen und Freunden war es die bislang größte derartige Feier. Erstmalig wurde daher eine Videoübertragung in den Vorraum vorgenommen.

Die Stimmung auf dieser Feier und dem anschließenden Sektempfang mit Imbiss war ausgezeichnet. Der würdige Rahmen wurde durch die musikalische Untermalung mit den "Canzoni per sonar a quattro" von Giovanni Gabrieli (1157-1613) gegeben, vorgeführt vom Streichquartett Eva Jakob (Violine), Ina Bauer (Violine), Doris Erbe (Viola) und Marcel Lauterbach (Violoncello).

Einen besonderen Akzent erhielt die Veranstaltung durch den Prüfungsausschussvorsitzenden Peter Fiedler, der jedem Diplomierten eine Spruchweisheit mit auf den Weg gab.

Die 6. Diplomfeier findet am 17.12.2004 statt!

 

Ansprache des GD Prof. Funke anläßlich der 5. Diplomfeier am 19.12.2003

Liebe Alumni des Jahres 2003, liebe Angehörige und Freunde unserer Diplomierten, liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Herr Dekan,

es ist mir eine große Freude, sie alle heute zu unserer 5. Diplomfeier begrüßen zu dürfen! Mein Name ist Joachim Funke und ich vertrete den Lehrstuhl für Allgemeine und Theoretische Psychologie.

In meiner Funktion als Geschäftsführender Direktor muß ich zunächst zugeben, dass uns der Ansturm auf diese Feier etwas überrollt hat und unsere logistischen Fähigkeiten auf eine harte Probe stellt. Mit gut 230 angemeldeten Teilnehmenden ist nicht nur die zahlenmäßig größte Diplomfeier erreicht, sondern auch die Kapazität unseres größten Hörsaals überschritten, weshalb wir zum ersten Mal in der Institutsgeschichte eine Videoübertragung aus dem Hörsaal 2 in den Vorraum vornehmen müssen. Wir hoffen, dass die Technik funktioniert und die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten in erträglichem Rahmen bleiben.

In meiner Funktion als Vorsitzender unseres Ehemaligen-Vereins der Alumni Psychologici bin ich weitaus fröhlicher über die große Resonanz dieses Ereignisses, zeigt es doch, dass die erstmals im Januar 1999 abgehaltene und von den Alumni Psychologici finanzierte Diplomfeier zu einem etablierten Fest in unserem Haus geworden ist! Das Bestreben war und ist, unsere Erleuchteten - die Alumni - nicht "einfach so" weggehen zu lassen, sondern in einem feierlichen Akt das Ende eines Lebensabschnitts gemeinsam im Kreis der Dozierenden, Studierenden und der Angehörigen zu feiern. Schön, dass Sie so zahlreich gekommen sind! Das ist ein vorweggenommenes Weihnachtsgeschenk für mich! Danke!

Ein solcher Moment - ein möglicher Wendepunkt in ihrem Leben - gibt Anlaß zu Rückschau wie auch zur Vorschau gleichermaßen: Rückschau auf ihre Bildung und Ausbildung, die Sie hier im Institut und an damit verbundenen Einrichtungen erfahren haben, Vorschau auf die vielleicht noch ungewisse Zukunft. Den Blick zurück auf ihre Heidelberger Zeit richten werden nach dem musikalischen Intermeszzo stellvertretend für den Jahrgang 2003 die Absolventinnen Saskia Grotheer und Nadja Rossberg. Den Blick in die Zukunft will *ich* mir nicht anmaßen, einen Wahrsager wollte ich Ihnen nicht zumuten. Aber in der Rolle des Hochschullehrers, der die Studierenden unseres Hauses entläßt, seien mir drei Wünsche gestattet.

Mein erster Wunsch: Auch wenn Sie jetzt auf Ihren Abschluß zu recht stolz sein dürfen: Ruhen Sie sich nicht allzu lange auf dem erworbenen Wissen aus - Wissen altert. 20 Jahre alte Lehrbücher enthalten nicht "state of the art"-Informationen. Hier müssen Sie ständig am Ball bleiben und sich fort- und weiterbilden. Würden Sie gerne zu einem Zahnarzt gehen, der sich das letzte Mal vor 5 oder gar 10 Jahren mit den Neu-Entwicklungen seiner Kunst beschäftigt hat? Hier hoffe ich als Alumni-Vorsitzender, dass wir in Kontakt bleiben - und dies nicht nur in sozialer, sondern auch in fachlicher Hinsicht. Der Tempel des Wissens, den sie jetzt verlassen, wird die Türen für Sie immer offen halten. Machen Sie davon Gebrauch! Ich wünsche Ihnen daher Neugier auf die Weiterentwicklungen in unserem Fach!

Mein zweiter Wunsch: Psychologie hat ihr Kerngeschäft im Verstehen des Anderen - nichts ist schwieriger als das zu verstehen, was andere tun und tun wollen. Verstehen heisst: immer wieder Theorien aufstellen, die uns das Tun des Anderen erklären können und vielleicht sogar Vorhersagen möglich machen. Den Anderen zu verstehen setzt übrigens voraus, sich selbst zu verstehen. Das Du und das Ich sind zwar aus dem gleichen Stoff gewebt, aber dennoch lebt jeder in seiner eigenen Welt. Ich wünsche Ihnen viele Einsichten über sich selbst und viele hoffentlich gelungene Verstehensprozesse im Austausch mit Anderen.

Mein dritter Wunsch: Psychologie hat mit auch mit Werten zu tun. Ich hoffe sehr, dass wir Ihnen in den letzten Jahren nicht nur Wissen, sondern auch Werte vermittelt haben. Wertfreie Wissenschaft gibt es nicht. In unserer multikulturellen Gesellschaft ist vieles gefordert - Toleranz für Anders-Denkende ist einer der wichtigen Werte. Meinen Wahlspruch als Rheinländer kennen Sie vielleicht: Jeder Jäck ist anders! Ich wünsche Ihnen die Gelassenheit, abweichende Meinungen ertragen zu können und nicht dogmatisch zu werden! - Neben Toleranz braucht es auch Zivilcourage und Mitmenschlichkeit: den Mut, für andere aufzustehen, die sich nicht helfen können und denen Unrecht droht. Nicht tatenlos zuzusehen, wie anderen ein Unheil widerfährt, ist schwer, zumal wenn ich für mich selbst Nachteile befürchten muss - das wissen wir aus der Forschung zum prosozialen Handeln. Ich wünsche Ihnen den Mut und die Kraft, in schwierigen Situationen einen aufrechten Gang gehen zu können und gegen den Strom zu schwimmen.

Genug der Wünsche, aber noch nicht genug der Worte. Ein letztes: Am Zustandekommen dieser Feier haben wie immer eine Vielzahl von Personen mitgewirkt, denen Dank zu sagen ist. Besonders erwähnen möchte ich meinen Stellvertreter im Amt des Vorsitzenden der Alumni Psychologici, Herbert Wettig, der wie in früheren Jahren durch eine großzügige Spende diese etwa 1500 Euro teure Veranstaltung mitfinanziert. Danken möchte ich auch meiner Sekretärin Frau Heß, die schon seit Wochen organisatorische Vorbereitungen trifft. Der technischen Seele unseres Hauses in Person von Gerd Müller ein herzliches Dankeschön für die Ermöglichung der Videoübertragung. Last but not least darf ich sicher im Namen aller Anwesenden Frau Hohneder danken, die das Prüfungssekretariat das ganze Jahr über zu einer Anlaufstelle für die Sorgen von Studierenden gemacht hat und - wie ich gehört habe - dabei viele dieser Sorgen beseitigen konnte. Herzlichen Dank Ihnen allen für diese Tätigkeiten!

Lassen Sie uns nun auf andere Weise - ohne Worte - besinnlich werden und der Musik unseres Streichquartetts zuhören. Doris Erbe an der Viola ist übrigens Psychologie-Studentin.

 

 

Lebensweisheiten, von Prof. Peter Fiedler anläßlich der 5. Diplomfeier am 19.12.2003 den Absolventen mit auf den Weg gegeben

... und so gilt doch dies auf Erden: Wer mal so ist, muss auch so werden.
Wilhelm Busch.

Unsere Beobachtung zeigt uns, dass die einzelnen menschlichen Personen, das allgemeine Bild des Menschen in einer kaum übersehbaren Mannigfaltigkeit verwirklichen.
Sigmund Freud.

Künstler trennen im Selbstexperiment, Wissenschaftler trennen im systematischen Experiment, um zu neuen Unterscheidungen zu kommen und damit zu neuen Bedeutungen. Das Selbstexperiment ist besser.
Bazon Brock.

Der Hauptvorzug der Wissenschaft ist es, dass sie ein Abkürzungsverfahren ist, das eben deshalb aber die Wirklichkeit gewissermaßen vergewaltigen muss.
Franz Alexander.

Kognitive Konstruktionen können zuweilen auf unangenehme Weise überzeugend wirken.
David Shapiro.

Es könnte alles ganz anders sein!
Heinz v. Foerster

Zuhören, Nachdenken und Aussagen sind unterschiedliche Tätigkeiten. Gleichzeitigkeit senkt ihr Niveau.
Ruth Cohn

Wenn wir den Menschen so nehmen, wie er ist, dann machen wir ihn schlechter. Wenn wir ihn aber so nehmen, wie er sein soll, dann helfen wir ihm dazu, das zu werden, was er werden kann.
Viktor Frankl

Wer ein Wozu im Leben hat, erträgt fast jedes Wie.
Friedrich Nietzsche

Typen sind grobe Bilder der Persönlichkeit. Was wunder, dass sie so leicht zu zeichnen und zu vermessen sind, zugleich aber so schwer, sie zu beweisen oder zu widerlegen.
David W. MacKinnon

Die Wissenschaft liefert uns immer nur vergängliches Wissen.
Toksoz Byram Karasu.

Nein, der Mensch ist zu breit angelegt, gar zu weit. Ich würde ihn enger machen.
Fjodor M. Dostojewski

Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.
Ingeborg Bachmann.

Man möchte gern wieder einmal von vorn beginnen. Die Frage ist immer: Wo ist vorn?
Elias Canetti

Benutze kein Fremdwort, kein Fachwort, keinen Jargon, wenn du ein Wort der Alltagssprache verwenden kannst.
George Orwell

Erst wirbeln wir den Staub auf und behaupten dann, dass wir nichts sehen können.
George Berkeley, irischer Philosoph, 1734

Nun bist du mit dem Kopf durch die Wand. Und was wirst du im Nachbarraum tun?
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker, 1957

It is better to travel hopefully than to arrive.
Robert Louis Stevensons, 1888

Es dauert gelegentlich lange, bis wir Mut fassen, unser eigenes Denken zu verändern. Hoffentlich nicht zu lange.
Oswald Spengler, 1918

Alle Teile des Organismus bilden einen Kreis, Daher ist jeder Teil sowohl Anfang als auch Ende.
Hippokrates

Wenn alle durcheinander reden, verschaffst du dir leicht wieder Gehör, wenn du laut folgenden Satz von dir gibst: Lass mich bitte zu Ende dazwischen reden!
Michael Richter, 1952

Wer sich selber treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
Christian Morgenstern, um 1900.

Keine Angst vor Wortwechseln! Bei manchem macht man gar keinen schlechten Tausch.
Franz Christoph Schiermeyer, 1952

Die meisten Menschen verwenden mehr Zeit und Kraft darauf, über Probleme zu diskutieren, statt sie anzupacken.
Henry Ford

Ein Optimist ist jemand, der genau weiß, wie traurig die Welt sein kann, während ein Pessimist täglich neu zu dieser Erkenntnis gelangt.
Peter Ustinov

Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausblicken.
Winston Churchill (1874-1965)

Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.
François Truffaut

Für ein gutes Gespräch sind die Pausen ebenso wichtig, wie die Worte.
Heimito von Doderer

Management nennt man die Kunst, drei Leute dazu zu bringen, die Arbeit von drei Leuten zu übernehmen.
William Faulkner (1897-1962)

Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.
Marcel Pagnol

Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer.
Winston Churchill (1874-1965)

Wo es den Rednern an Tiefe fehlt, da gehen sie in die Breite.
Montesquieu (1689-1755)

Zwischen zwei gedruckten Zeilen kann man genug Dynamit anhäufen, um damit die ganze Welt in die Luft zu sprengen.
Heinrich Böll

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupéry

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.
Victor Hugo

Dieser Satz ist nicht wichtig, denn den hat schon Aristoteles gekannt.
PI Heidelberg, Vorlesungsmitschrift.

Statt uns von der Richtigkeit einer Voraussetzung zu überzeugen, sollten wir gelegentlich lieber etwas anderes voraussetzen.
PI Heidelberg, Vorlesungsmitschrift.

Ein guter Psychologe muss alles wörtlich nehmen, sonst wird er ein Eklektiker.
PI Heidelberg, Vorlesungsmitschrift.

Das sollte uns optimistisch stimmen: Wer ein Haar spaltet, hat zwei zum Kämmen.
PI Heidelberg, Vorlesungsmitschrift.

Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
Bruce Lee, chin. Kampfsportler u. Philosoph, 1940-1973

Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht.
Carlo Levi (ital. Arzt u. Schriftsteller, 1902-1975)

Warum die anderen ändern, wenn sie doch schon anders sind?
Jeannine Luczak (schweizerische Literaturwissenschaftlerin u. Aphoristikerin, *1938)

Ich denke viel an die Zukunft, weil das der Ort ist, wo ich den Rest meines Lebens zubringen werde.
Woody Allen

Wirklich innovativ ist man nur dann, wenn mal etwas danebengegangen ist.
Woody Allen

Argwöhnisch wacht der Mensch über alles, was ihm gehört - nur die Zeit lässt er sich oft stehlen.
Linus Carl Pauling (amerikan. Wissenschaftler & Nobelpreisträger, 1901-1994)

Die kürzesten Wörter, nämlich ja und nein, erfordern das meiste Nachdenken.
Pythagoras (griech. Philosoph, um 570 - 497/496 v. Chr.)

Erst durch lesen lernt man, wie viel man ungelesen lassen kann.
Wilhelm Raabe (dt. Schriftssteller, 1831-1910)

Menschen mit unbeirrbaren Grundsätzen sind wie Autos, die auf Schienen fahren.
Roberto Rossellini (ital. Filmregisseur, 1906-1977)

Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie.
Peter Tille (dt. Schriftsteller, *1838)

Alles ist schwierig, bevor es leicht wird.
Moslik Saadi, persischer Dichter, 1292

Einen Rat zu befolgen heißt, die Verantwortung zu verschieben.
Johannes Urzidil (tschech. Lyriker, 1896-1970)

Das gute Gedächtnis ist wie ein Sack, es behält alles. Das bessere Gedächtnis ist wie ein Sieb, es behält nur, worauf es ankommt.
Hellmut Walters (dt. Aphoristiker, geb. 1930)

Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus.
Herbert George Wells (engl. Schriftsteller, 1866-1946)

Wenn ich mich zwischen zwei Sünden entscheiden muss, begehe ich immer diejenige, die ich noch nicht kenne.
Mae West (amerik. Bühnen- u. Filmschauspielerin, 1892-1980)

Von Ideen kann man nicht leben: man muss etwas mit ihnen anfangen.
Alfred North Whitehead (engl.-amerik. Phil. u. Mathematiker, 1861-1947)

Man drückt gelegentlich besser ein Auge zu, um besser zielen zu können.
Billy Wilder (amerik. Regisseur & Autor, 1906-2002)

Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas.
Amos Bronson Alcott (amerik. Pädagoge u. Philosoph, 1799-1888)

Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180)

Wir glauben nur, was wir sehen - leider sehen wir nur, was wir glauben wollen.
Peter Atteslander (schweizer. Soziologeprofessor, *1926)

Wir kamen nur selten auf den Gedanken, uns zu fragen, ob die äußeren Bedingungen, die Gesellschaft, in der wir leben, etwas mit unserer Sache zu tun haben könnte.
Lars Gustafsson

In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.
Augustinus (Kirchenlehrer & abendl. Philosoph, 354-430)

Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört.
Nehru (ind. Politiker, 1889-1964)

Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen.
John Naisbitt (amerikan. Trendforscher)

Rede

Von Saskia Grotheer und Nadja Rossberg

Rede der AbsolventInnen auf der 5. Diplomfeier am 19.12.2003 am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg

von Saskia Grotheer und Nadja Rossberg

Liebe Gäste! Wir möchten Sie alle herzlich begrüßen und freuen uns sehr, dass Sie heute Abend hierher gekommen sind, um mit uns Diplomanden unseren Studienabschluss zu feiern. Außerdem freuen wir uns sehr, dass wir beiden heute die Gelegenheit bekommen haben, im Namen der Studierenden diese Rede zu halten…

Franz E. Weinert-Gedächtnispreis

In diesem Jahr wurde der Franz. E. Weinert-Gedächtnispreis verliehen an die herausragenden Arbeiten:
  • Spontaneous integration of action effects
    von Ilona Beate Dutzi
  • Kovariationsbias bei sozialer Phobie
    von Julia Ofer
Die Laudatio hielt Babette Renneberg

Liebe Diplomandinnen und Diplomanden, liebe Eltern und Angehörige, liebe Kolleginnen und Kollegen!

Ich freue mich sehr, dass ich im Namen des Auswahlkomitees, dem Frau Professor Sabina Pauen, Herr Professor Joachim Funke und ich angehörten, zum zweiten Mal den „Franz-Emanuel-Weinert-Gedächtnispreis“ für herausragende Diplomarbeiten vergeben darf.

Professor Dr. Franz E. Weinert hatte von 1968-1981 den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie hier in …